Feuerwehr Herbrechtingen
 
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Tipps zum Verhalten bei herannahenden Einsatzfahrzeugen

In Unglücksfällen hängt die erfolgreiche Hilfe entscheidend von der Zeit ab, bis fachkundige Helfer am Unfallort eintreffen.
Für die verschiedenen Hilfsorganisationen, unter die auch die freiwillige Feuerwehr fällt, hat der Gesetzgeber deshalb die sogenannten Sonder- und Wegerechte eingeführt. Wie sich Verkehrsteilnehmer verhalten sollen, ist im Paragraph 38 der StVO geregelt.
Das Sonderrecht wird durch das blinkende Blaulicht signalisiert und erlaubt es den Einsatzkräften z.B. die Geschwindigkeit zu überschreiten oder auch im absoluten Halteverbot zu halten.
Das Wegerecht wird durch das blinkende Blaulicht und durch das Martinshorn gemeinsam angezeigt. Alle Verkehrsteilnehmer müssen diesem Einsatzfahrzeug sofort freie Bahn gewähren. Selbst rote Ampeln dürfen mit der nötigen Sorgfalt überfahren werden.

Wir haben ihnen hier ein paar Verhaltenstipps in häufigen vorkommenden Situationen zusammengestellt.

Bei einspurigen Fahrbahnen

Kommt ein Einsatzfahrzeug von hinten oder ihnen entgegen, fahren sie an den rechten Fahrbahnrand und bleiben sie stehen ohne die Fahrbahn zu blockieren.
- Signalisieren sie ihr Vorhaben mit dem Blinker!
- Warten sie bis das Fahrzeug vorbei ist.
- Achten sie auf weitere Fahrzeuge!

Gibt es keine Möglichkeit auszuweichen (Fahrbahn zu eng oder unübersichtlich), fahren sie zügig vor dem Einsatzfahrzeug her bis eine geeignete Ausweichstelle kommt.

Einsatzfahrzeuge die überholen

Werden sie von einem Einsatzfahrzeug überholt oder fährt es auf gleicher Höhe, verringern sie die Geschwindigkeit und lassen sie das Fahrzeug ggf. einscheren.

Bei mehrspurigen Fahrbahnen

Bei mehrspurigen Fahrbahnen weichen die Fahrzeuge auf der linken Spur nach links und alle anderen nach rechts aus.
Achten sie darauf die Gasse nicht nach dem ersten Einsatzfahrzeug zu schließen, meistens folgen noch weitere!
Signalisieren sie ihr Vorhaben mit dem Blinker!

An einer Ampel auf einer Kreuzung

An einer Ampel kann es trotz Rotlicht nötig sein in eine Kreuzung einzufahren um einem Einsatzfahrzeug freie Bahn zu gewähren.
In diesem Fall sollten sie sich äußerst vorsichtig in die Kreuzung hineintasten und auf Gegenverkehr und Fußgänger achten.

Meistens reichen auch schon 1-2 Meter damit das Einsatzfahrzeug vorbei kommt.
- Signalisieren sie ihr Vorhaben wiederum mit dem Blinker!
- Bleiben sie an Kreuzungen stehen, auch wenn die Ampel grün für sie zeigt.
- Sollte es beim überfahren der roten Ampel "blitzen", notieren sie sich Datum, Uhrzeit und was für ein Einsatzfahrzeug (Polizei, Feuerwehr oder DRK) es war. Den Bußgeldbescheid können sie dann anfechten.

An Fußgängerüberwegen

Auch Fußgänger und Radfahrer müssen Einsatzfahrzeuge vorbeilassen. Dabei müssen sie auch auf eigene Vorrechte verzichten!

Diese Tipps zeigen nur eine Möglichkeit auf. Wenn sich ihnen ein Einsatzfahrzeug nähert versuchen sie die Gesamtsituation zu erkennen und ihr Verhalten entsprechend darauf anzupassen.
Denken sie daran, die lenker der Einsatzfahrzeuge fahren nicht aus einer Laune heraus mit Blaulicht und Martinshorn. Es wird benutzt wenn höchste Eile geboten ist.

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Der korrekte Notruf

Für einen Verletzten, kann ein qualifizierter Notruf, das Leben bedeuten. Deshalb ist es wichtig, dass hier so wenig Fehler, wie möglich, gemacht werden.
 
Die Rettungsleitstellen disponieren den Rettungsdienst, zunächst aufgrund der eingegangenen Notrufe. Durch möglichst genaue Beschreibung, der Verletzungen/Krankheiten kann der Disponent, welcher den Notruf entgegen nimmt, entscheiden, welche Rettungsmittel zum gemeldeten Einsatz geschickt werden. Ist ein Notarzt nötig? Muss gar ein Rettungshubschrauber geschickt werden? Reicht ein Rettungswagen? Müssen, aufgrund der Schadenslage, gar noch weitere Kräfte alarmiert werden(Feuerwehr, THW)? All diese Fragen, beantwortet sich die Rettungsleitstelle zunächst aus einem einfachen Anruf. Dabei sollten, für den Ersthelfer, Melder die fünf W´s im Mittelpunkt stehen.

Wo geschah es?

  • eine möglichst genaue Ortsangabe geben. (Straßenbezeichnung, Kilometerangabe usw.)

Was geschah?

  • die Art des Notfalles beschreiben
  • genaue Umstände angeben
  • vorausgegangene Symptome bei einer akuten Erkrankung
  • Art des Unfalls
  • beteiligte Fahrzeug
  • eingeklemmte Personen
  • Falls sich Warntafeln an den Fahrzeugen befinden, nach Möglichkeit die Kennung exakt durchgeben.

Wie viele? (Verletzte/Erkrankte)

  • Angaben der Zahl de Verletzten, Erkrankten (wichtig für den Transport mit dem Rettungswagen

Welche? (Art der Verletzung?)

  • wichtig ist hier, lebensbedrohliche Zustände und Verletzungen gesondert zu beschreiben.

Warten auf Rückfragen!

  • legen sie nicht sofort auf. Warten Sie ob der Disponent noch Fragen oder Anweisungen an sie hat.

 

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Richtiges Verhalten im Brandfall

Jährlich sterben in der Bundesrepublik etwa 800 Menschen an Folgen von Verbrennungen oder ersticken im Brandrauch, 6000 werden dadurch verletzt. Die Höhe der Brandschäden erreicht inzwischen fast 3,5 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Ein Großteil dieser schlimmen Ereignisse entsteht durch Unachtsamkeit und wird oft durch Unwissenheit noch schlimmer.

Gehen Sie im Brand- oder Unglücksfall immer in der Reihenfolge
retten - alarmieren - löschen
vor. Und bleiben Sie ruhig!

Bringen Sie sich und andere gefährdete Personen in Sicherheit. Fenster und Türen schließen.
Ist wegen Rauch und Feuer ein gefahrloser Weg ins Freie nicht mehr möglich, bleiben Sie im Zimmer. Machen Sie sich am Fenster bemerkbar. Warten Sie die Ankunft der Feuerwehr ab und folgen Sie deren Anweisungen.

Alarmieren Sie die Feuerwehr über den Notruf 112.

Beachten Sie bei der Alarmierung folgendes Schema:
Wer ruft an? (Name, Adresse)
Wo ist etwas passiert? (Ort, Straße, Hausnummer, Geschoss)
Was ist passiert? (Feuer, Verletzte, eingeschlossene Personen)

Nehmen Sie die Brandbekämpfung erst nach der Rettung gefährdeter Menschen und der Alarmierung der Feuerwehr auf. Kein Risiko eingehen! Benutzen sie Wasser oder einen Feuerlöscher. Und denken Sie daran:

Bei Kleinbränden kann das Feuer oft mit einer Decke erstickt werden.
Fett- und Ölbrände nie mit Wasser löschen; Explosionsgefahr!

Rauchmelder sind Lebensretter !!!
Deshalb denken Sie auch über die Investition eines Rauchmelders nach.


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Tolle Tage - „narrensicher“

Wie jedes Jahr zu Fasching stürzen sich Narren und Hexen übermütig ins Vergnügen. In Wirtschaften, Diskotheken, Hallen oder zu Hause im Partykeller gibt sich die bunte Narrenschar eine lustiges Stelldichein. Wenn die Musik spielt und sich die Polonäse in Gang setzt, vergessen viele, dass gerade diese „heiße Phase“ des närrischen Treiben auch Gefahren in sich birgt. Dies muss nicht sein. Darum gibt die Feuerwehr Herbrechtingen folgende Expertentipps:

• Dekorationen, Girlanden, Luftschlangen oder Lampions dürfen nicht mit offenem Feuer, Heizstrahlern oder Glühbirnen in Berührung kommen. Am besten schwer entflammbare Dekorationen verwenden.

• Brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen, insbesondere zu vorgerückter Stunde, wenn die Stimmung besonders ausgelassen ist.

• Mit glimmenden Zigaretten nicht achtlos umgehen; sie können schnell einen Brand entfachen.

• Zigaretten können nach lange nachglühen. Aschenbecher niemals in Papierkörbe entleeren. Am besten sind Blecheimer.

• Für Kostüme kein leicht brennbares Material verwenden. Eine originelle Verkleidung muss noch lange nicht sicher sein.

Die Feuerwehr Herbrechtingen wünscht allen Narren tolle Tage und ein wenig Aufmerksamkeit, damit sie auch noch am Aschermittwoch schmunzelnd oder gar lachend auf die Fasnet zurückblicken können.

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Feuerlöscher - Brandklassen, Feuerlöscherarten, Nutzungshinweise

Allgemeines

Nachfolgend möchten wir Ihnen den Sinn und Zweck von Feuerlöschern etwas näher bringen. Nach unseren Erfahrungen kann der frühzeitige Einsatz von Feuerlöschern Leben retten und Sachschäden verringern.
Feuerlöscher dienen zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden. Das bedeutet, daß nur kleine und in der Entstehung befindliche Brände erfolgreich gelöscht werden können. Jeder Feuerlöscher ist ohne besondere Kenntnisse zu bedienen, es genügt völlig die aufgedruckte Gebrauchsanweisung zu befolgen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich allerdings schon jetzt mit der Bedienung, der bei Ihnen verfügbaren Feuerlöscher vertraut machen. Lesen Sie dazu die auf dem Feuerlöscher angebrachte Gebrauchsanweisung aufmerksam durch und machen Sie sich mit den vorhandenen Bedienungselementen vertraut. Dies erspart Ihnen im Ernstfall wertvolle Zeit.
Sie sollten auch kontrollieren, ob sich der Feuerlöscher in Ihrer Umgebung für die bei Ihnen vorhandenen brennbaren Stoffe eignet. Auf dem Feuerlöscher sind Piktogramme für die Eignung der verschiedenen Brandklassen aufgedruckt. Die folgenden zwei Tabellen sollen Ihnen Aufschluss über die Brandklassen und Eignung der verschiedenen Feuerlöscher in Bezug auf die jeweilige Brandklasse geben.

Einteilung der Brandklassen

Brandklasse A:

Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen:
z.B. Holz, Papier, Stroh, Textilien, Kohle, Autoreifen

Brandklasse B:

Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen:
z.B. Benzin, Benzol, Öle, Fette, Lacke, Teer, Äther, Alkohol, Stearin, Paraffin


Brandklasse C:

Brände von Gasen:
z.B. Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen, Erdgas, Stadtgas


Brandklasse D:

Brände von Metallen:
z.B. Aluminium, Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und deren Legierungen

Eignung von Feuerlöschern für verschiedene Brandklassen

 
Brand-
klassen

Pulverlöscher
mit Glutbrandpulver
PG
X
X
X
 
Pulverlöscher
mit Metallbrandpulver
PM
 
 
 
X
Pulverlöscher
P
 
X
X
 
Kohlendioxid-Löscher (CO2)
K
 
X
 
 
Wasserlöscher
W
X
 
   
Schaumlöscher
W
X
X
   

 

Einsatztaktik beim Gebrauch von Feuerlöschern

Windrichtung beachten, immer mit dem Wind vorgehen, von unten in die Glut nicht in die Flammen spritzen, dabei genug Abstand halten damit die Pulverwolke möglichst den gesamten Brand einhüllt. Unbedingt stoßweise löschen.
Flächenbrände von vorne und von unten ablöschen, nicht von hinten oder oben, immer das Brandgut, nicht die Flammen löschen.
Bei Tropf- oder Fließbränden von oben (Austrittstelle) nach unten (brennende Lache) löschen.
Bei größeren Entstehungsbränden mehrere Feuerlöscher gleichzeitig und nicht nacheinander einsetzen.
Auf Rückzündung achten, Brandstelle nicht verlassen, sondern beobachten.
Nach der Benutzung des Feuerlöschers, diesen auf keinen Fall wieder an seinen Platz verbringen sondern sofort wieder füllen lassen.

Unterschätzen Sie nicht die gesundheitliche Gefährdung durch Rauch- und Brandgase. Achten Sie auf Ihre Eigensicherung.

 

Hinweisschilder für Feuerlöscher oder Feuerlöscheinrichtungen

Feuerlöscher sind an leicht zugänglichen Stellen aufzustellen und diese durch gut sichtbare Hinweisschilder zu kennzeichnen. In größeren Gebäuden, z.B. Gasthäusern, Versammlungsräumen, Kindergärten, Schulen, Betriebsstätten etc., ist dies zwingend vorgeschrieben.

Dieses Schild weißt auf den Aufstellungsort eines Feuerlöschers hin.   Dieses Schild weißt den Weg zum nächsten Feuerlöscher.

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Blaulicht und Martinhorn müssen sein

Stellen Sie sich vor:

Sie wohnen beim Feuerwehrhaus oder an der Hauptstraße. Nachts um 3 Uhr fährt mit tatütata und Riesenkrach die Feuerwehr an ihrem Haus vorbei.

Sie werden wach! Was denken Sie?

• Hoffentlich können die Feuerwehrleute noch rechtzeitig helfen oder
• Die werden doch nicht zu uns kommen oder
• Sind alle unsere Kinder zu Hause oder
• Müssen die so einen Krach machen und mich in meiner wohlverdienten Nachtruhe stören!

Wird die Feuerwehr alarmiert, zählt jede Sekunde. Minuten entscheiden oftmals über Leben und Tod, über kleines Feuer oder Großbrand mit riesigem Sachschaden. Darum muss die Feuerwehr im Schadensfall möglichst rasch an der Einsatzstelle sein. Und dabei helfen ihr die Sonderrechte nach § 35 Straßenverkehrsordnung. Diese können aber nur in Anspruch genommen werden mit Blaulicht und Martinhorn. Es ordnet an: „Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen.“ Das Blaulicht allein ist hierfür unzulässig.

Stellen sie sich vor, dass diese „krachmachenden“ Feuerwehrleute

• Vor 5 Minuten noch selbst in ihren Betten waren – wie Sie
• Um 6 Uhr wieder zur Arbeit müssen – wie Sie
• Die nächsten 2 oder 3 Stunden nicht mehr schlafen werden (was oftmals auch für die Familien gilt)


Ihre Feuerwehr – Tag und Nacht für sie einsatzbereit – dankt ihnen für ihr Verständnis.

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Grillen ohne Reue

Grillen ist ein berühmtes Sommervergnügen. Die Feuerwehr Herbrechtingen gibt ihnen folgende Tipps, damit aus Grillfreude kein Grillschmerz wird.

• Benutzen Sie nur einen standsicheren Grill. Achten Sie auf einen feuerfesten Untergrund.

• Halten Sie genügend Abstand zu Feld und Wald und anderen brennbaren Materialien. Achten Sie darauf, dass keine Glut vom Wind verweht wird. Halten Sie Löschmittel bereit.

• Beaufsichtigen Sie Kinder.

• Sollte es zu Brandverletzungen kommen, kühlen Sie diese mit viel Wasser, decken Sie Wunden möglichst keimfrei ab. Sofortige ärztliche Behandlung ist nötig!

• Grillen sie nie in einem Raum ohne Zu- und Abluft (Erstickungsgefahr!).

• Abtropfendes Fett kann brennen und das Grillgut entzünden. Auch aus gesundheitlichen Gründen sollte brennendes Fett vermieden werden.

• Holzkohle nur mit geeigneten Zündhilfen (Grillanzünder, Pasten usw.) in Brand setzen. Niemals Spiritus, Benzin o.ä. verwenden! Diese können durch Verpuffungen zu schwersten Verbrennungen führen!

• Restliche Grillkohle (Asche) erst dann entsorgen, wenn sie wirklich abgekühlt ist. Auch dann nicht in Kartons oder Plastikbehälter schütten (Blecheimer). Im Zweifel Glutreste ablöschen und, wenn möglich, vergraben.

• Beim Gasgrill unbedingt darauf achten, dass die Anschlüsse dicht sind. Verbindungsschlauch nicht der Hitze aussetzen. Achten Sie auf die Flamme. Erlöscht diese unbeabsichtigt, kann weiter Gas austreten, das brand- und explosionsgefährlich ist.

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Was tun nach einem Brand?

In Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung hat es gebrannt. Eine schreckliche Erfahrung. Zurückgeblieben sind Ruß und angebrannte oder verkokelte Einrichtungsgegenstände, Teppiche, Tapeten, Geräte und vielleicht Bauschutt. Wir möchten Ihnen für die Wiederherstellung Ihrer Wohnung etc. eine Orientierungshilfe als mögliche Empfehlung geben.


Ausgebranntes Zimmer: Hier kann nur noch ein spezieller Brandsanierer helfen. Arbeiten ohne Schutz ist hier zu gefährlich.

Was Sie grundsätzlich tun sollten:

Vorgehen bei geringer Schadstoffbelastung

Vorgehen bei erhöhter Schadstoffbelastung

Vorgehen bei stark erhöhter Schadstoffbelastung

 

Haftungsausschluss:

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei allen Empfehlungen nur um Tipps handelt, aus denen keinerlei Haftungsansprüche abgeleitet werden können.

Quelle:Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.V..

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Weihnachten, damit das Fest nicht zum Alptraum wird!

Weihnachten ist ein wunderschönes Fest. Jedoch birgt es auch einige Gefahren, die jedoch verhindert werden können. Bitte lesen Sie sich die folgende Punkte durch, dann kann eigentlich nicht mehr viel passieren und sie können mit ihrer Familie ein harmonisches Weihnachtsfest feiern.

Wenn es zum Brand kommt:

Versuchen, das Feuer zu löschen. Wenn das nicht geht, Zimmer verlassen, Türe schließen, Feuerwehr (Telefon 112) anrufen.

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Silvester - Tipps für eine brand- und unfallfreie Silvesterparty!

Alljährlich zum Jahreswechsel muß die Feuerwehr besonderes häufig Hilfe leisten, vor allem bei Bränden, ausgelöst durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Dabei kann Silvester auch mit der beliebten "Knallerei" ein sicheres Vergnügen sein, vorausgesetzt man beherzigt einige Tips.

Wenn es zum Brand kommt:

Versuchen, das Feuer zu löschen. Wenn das nicht geht, Zimmer verlassen, Türe schließen, Feuerwehr (Telefon 112) anrufen.

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